Pressemitteilung 1.11.2012
datum zveřejnění: 18.3.2013
Am Samstag, den 27. Oktober 2012 erfoglte am Kristyna-See die Übung der Feuerwehreinheiten Hradek nad Nisou, Chotyně und Hainewalde, insbesondere in speziellen Anzügen, welche ...
... für die Arbeit im Wasser, sowie
im kontaminierten Wasser. Zu den Zielen der Übung gehörte das Kennenlernen der
Anzüge, der Zusammensetzung, der Pflege, sowie ihre praktische Anwendung. Der
theoretische Teil der Übung erfolge im Feuerwehrhaus in Hradek nad Nisou, der
praktische Teil im Erholungszentrum am Kristyna-See. Die freiwillige Feuerwehr
erprobte in den speziellen Anzügen (2 Anzüge für die Feuerwehr Chotyně wurden
im Rahmen des gemeinsamen Projektes mit der FF Hainewalde angeschafft) das
Schwimmen, die Rettung von Personen aus dem Wasser und aus dem Boot. Erprobt
wurde auch das Springen in das Wasser, welches allerdings nicht zu den
empfohlenen und angenehmen Anwendungen der Spezialanzüge gehört.
Die Kamaraden erprobten auch die
Arbeit mit den Wirfsäcken und schwimmenden Seilen zur Rettung der Personen im
Wasser bei den Hochwassersituationen.
Zum Schluss wurde auch die Notsituation im tiefen Wasser geübt, als zur
Abtragung des, am Seil gesicherten Rettungsperson in der Wasserströmung kam. Bei
dieser Situation musste die Rettungsperson den Sicherheitsband an der
Rettungsveste freigeben und damit die eigene Rettung aus der Krisensituation
durchführen.
Zu den ungeplanten Aufgaben gehörte die Sicherung der Mannschaft bei einem sehr
kalten und naven Wetter.
Die ganze Übung wurde vom Chef des
Wasserrettungsdiestes Liberec, Herrn Petr Fatka und seinen zwei Kollegen
geführt.